Amazon Echo Dot Alexa

Mein erster Tag mit Alexa (Amazon Echo Dot)

Das erste mal hörte ich bewusst etwas von Amazons Echo Produkten als ich die Serie Mr. Robot (Empfehlung!) guckte. Das musste im September/Oktober gewesen sein. Der Gedanke per Sprache alle Geräte in der Wohnung steuern zu können ist einfach eine faszinierende Sache. Noch während die Folge lief, schaute ich auf Amazon vorbei. Die Produkte, Echo und Echo Dot waren gelistet, aber nur mit Einladung war es möglich auch eines der Geräte zu kaufen – Stand jetzt auch nur auf diese Weise in Deutschland möglich. Also Einladung angefordert und gewartet.

Am 21.12. – also kurz vor Weihnachten – bekam ich dann die Email, dass ich mir jetzt den Echo (Dot) kaufen kann. Nicht lange gezögert und den Echo Dot für rund 60€ gekauft. Der große Bruder Echo war für mich für einen Preis von 180€ weniger interessant, da ich den kleinen Echo Dot an meinem bereits vorhandenem Soundsystem benutzen kann und mir der integrierte Lautsprecher des Echos keinen Aufpreis von 120€ wert ist. Sonst sind beide Modelle baugleich (siehe Vergleich Echo vs Echo Dot). Schon am nächsten Tag war sie da, meine Alexa (so nennt Amazon die weibliche Stimme hinter dem Echo).

Tag 1 mit Alexa

Die Einrichtung war weitestgehend kinderleicht und selbsterklärend. Anstatt der speziellen Alexa App fürs Smartphone entschied ich mich für die Webversion auf https://alexa.amazon.com – Die App hatte mir zu viele Kritikpunkte. Hier wurde evtl. bereits nachgebessert, aber warum eine extra App nutzen wenn es die Webseite auch tut? Nachdem Alexa also Wlan Zugang bekommen hat und ich die Verbindung zu Spotify hergestellt habe, was anfangs nicht ganz fehlerfrei funktionierte aber durch Wiederholung der Verknüpfungsanfrage dann beim 6. Anlauf klappte, wollte ich endlich mit Alexa sprechen.

Amazon Echo Dot Alexa

Wie damals schon bei Google Now gab es erstmal sinnlose Fragen. „Warum ist die Banane krumm?“ beantwortet Alexa mit einem „Weil niemand in den Urwald zog und die Banane grade bog“. Man grinst trotzdem vor sich hin, weil man sich freut, dass Alexa einen verstanden hat und eine auf die Frage bezogene Antwort liefert. Darauf folgten fragen zum Wetter und zum aktuellen Kinoprogramm. Alexas Antworten waren genau und zutreffend.

Ebenso wollte ich die integrierte Einkaufsliste nutzen. Ich bat Alexa Klopapier auf die Liste zu setzen. Alexa wies mich darauf hin, dass ich mit ihr auch direkt auf Amazon shoppen kann, wenn ich die Funktion in den Einstellungen aktiviere. Diese Funktion habe ich erstmal aus Sicherheitsgründen deaktiviert. Ist die Funktion deaktiviert, kann Alexa Produkte in den Amazon Warenkorb legen anstatt sie gleich zu kaufen. Beim nächsten Besuch der Amazon Seite liegen die Produkte dann im Warenkorb. Nützlich, wenn man es als eine Art Kauferinnerung nutzen möchte. Dass Alexa hier nicht die günstigsten Produkte auswählt sollte jedem bewusst sein. Ich setzte einige Sachen auf meine Einkaufsliste und bat Alexa mir die Liste vorzulesen („Alexa, was steht auf meiner Einkaufsliste?“). Komfortabler geht es kaum.

Es ging weiter mit einigen sinnlosen Fragen. Danach lies ich Alexa für mich Musik abspielen. „Alexa, Spiele Musik von The Heavy.“ – „Musik von The Heavy wird auf Spotify abgespielt.“ Das klappt in der Regel so gut, dass ich meine Musik auf keine andere Weise mehr abspiele. Je nach Band kann es auch mal vorkommen, dass Alexa eine ähnlich klingende Band abspielt oder auch mal sagt, sie kann etwas nicht finden. Hier merkt man, dass die deutsche Sprackerkennung einfach noch nicht ausgereift ist.

Einschätzung nach Tag 1

Da mir bisher weitere zu Alexa kompatible Geräte wie Lampen, etc. fehlen, endete mein erste Testtag mit Alexa hier. Ich war überrascht wie gut das Ganze bisher funktioniert. Besonders das Abspielen von Musik gestaltet sich so komfortabel wie man es sich nur vorstellen kann. Nicht nur die Auswahl der Musik, auch das Überspringen von Liedern und das Regeln der Lautstärke funktioniert vollständig über die eigene Stimme. Auch wenn schnell Notizen oder Einkaufslisten erstellt werden sollen, klappt das sehr intuitiv und fast fehlerfrei. In den kommenden Tagen werde ich weitere Einsatzzwecke von Alexa ausprobieren.

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  • Mit Tasten zum Lauter- und Leiserstellen, für Wiedergabe/Pause, Zurück und Weiter
  • Amazon Echo und Echo Dot funktionieren jeweils mit einer Fernbedienung

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Der Alltagsakrobat

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